Werbung | Rezensionsexemplar
Bildquelle: Bastei Lübbe |
Autor/in: Helen Harper
Herausgeber: LYX digital
Preis: 3,99€ eBook - 13,99€ Hörbuch Download
Buchlänge: 340 Seiten
Reihe: Band 1
ISBN: 978-3-7363-1382-8
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Inhalt:
Fauler Zauber – leicht gemacht
Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig – sehr, sehr unfreiwillig! – mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen … ihn in einen Frosch zu verwandeln!
Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig – sehr, sehr unfreiwillig! – mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen … ihn in einen Frosch zu verwandeln!
Meine Meinung:
Da
ich Helen Harper durch ihre Mackenzie-Smith-Reihe schon kannte, hatte
ich automatisch ziemlich hohe Erwartungen an das Buch, die zum Glück
mehr als erfüllt wurden. Hex Files 1 ist unglaublich toll und ich freue mich schon sehr auf Band 2.
Durch ein sehr unglückliches Missverständnis wird Ivy Wilde – Stubenhockerin, Serienjunky und schlagfertige Hexe – unfreiwillig zur Partnerin von Adeptus Exemptus Raphael Winter – einem unverschämten und arroganten Hexer des Ordens der Magischen Erleuchtung. Dabei musste sie diesem vor Jahren den Rücken kehren und wird nun alles andere als herzlich empfangen. Doch der Bund zwischen Winter und Ivy lässt sich nicht mehr so einfach lösen und zwingt sie zur Zusammenarbeit bei der Ermittlung an einem unerklärlichen Diebstahl...
Die Geschichte ist nicht nur spannend und super witzig, sie hat auch großartige Charaktere zu bieten. Ich kenne keine Protagonistin, die so humorvoll, genial und liebenswürdig ist wie Ivy – ich liebe sie einfach. Sie hat ein paar coole verborgene Talente, die mit ihrer "Faulheit" und den daraus folgenden (magischen) Ereignissen dem Buch das gewisse Extra geben. Ihr Katzengefährte Brutus ist der sprechende und sehr launische Kater von Ivy und mein heimlicher Held des Buches.
Ihren Partner Winter fand ich anfangs etwas farblos, aber je weiter ich in der Geschichte vorankam, desto mehr habe ich auch ihn ins Herz geschlossen. Er ist ein ziemliches Arbeitstier, talentiert und engagiert und so ziemlich das Gegenteil von Ivy. Die beiden sind ein tolles Team und ergänzen sich besser, als sie es je für möglich gehalten hätten. Und auch wenn langsam mehr zwischen den beiden entsteht, steht eine Liebesgeschichte hier nicht im Vordergrund, was mir sehr gefallen hat.
Die Story entwickelt sich schnell zu einem kleinen Fantasy-Krimi, mit unterhaltsamen Ermittlungen und einer spannenden Täterjagd. Ich habe lange mitgerätselt und zum Schluss den richtigen Verdacht geschöpft, dennoch blieb die Spannung konstant und das Lesen hat wirklich Spaß gemacht. Gerade da das Buch eher kurz ist, fliegen die Seiten nur so dahin und das Ende kommt viel zu schnell. Band 2 muss her, am besten sofort.
Fazit:
Ein großartiger Reihenauftakt, der einfach Spaß macht. Einzigartige Charaktere und ein wunderbar witziger Schreibstil haben mich von der ersten Seite an begeistert. Helen Harper ist eine Schreibgöttin.
Ich gebe "Hex Files - Hexen gibt es doch" 4,5 von 5 Federn.
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